Handball-Rheinhessenliga: HSV-Frauen kommen nur ein Mal zum Zug - 32:21-Sieg gegen HC Gonsenheim
Die beiden Debütantinnen überzeugen

Bad Sobernheim. Auf ein kräftezehrendes Doppel-Wochenende hatten sich die Handballerinnen des HSV Sobernheim eingestellt, doch wider Erwarten waren sie nur ein Mal in der Rheinhessenliga gefordert. Die am Samstag geplante Partie gegen die HSG Zotzenheim/ St. Johann/Sprendlingen fiel aus, der Gegner hatte wegen etlicher Krankheitsfälle wenige Stunden vorher abgesagt. Das Spiel soll aber nachgeholt werden. So wie das Duell gegen den HC Gonsenheim, das gestern auf dem Programm stand und in dem sich der HSV mit 32:21 (14:7) behauptete.

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Die Gastgeberinnen hatten den Gegner gut im Griff. Nur beim 5:4 waren die Mainzerinnen in Schlagdistanz, doch mit einem 6:0-Lauf rückte der HSV die Verhältnisse schnell zurecht und ging mit einem Sieben-Tore-Vorsprung in die Kabine. „Das 14:7 zur Pause ist wieder ein Zeichen für eine gute Abwehr und eine gute Torfrau“, resümierte HSV-Trainer Jan-Philipp Lang.