Oberliga: Koblenzer leisten sich zu Hause gegen Pfeddersheim die vierte Nullnummer der Saison - Softic fällt mit Knöchelbruch fürs Pokalspiel aus
TuS Koblenz nach 0:0 zwischen Frust und Zuversicht
Kopf an Kopf bekämpften sich Koblenzer und Pfeddersheimer, hier Gästespieler Florian Lutz und TuS-Stürmer Amodou Abdullei als Haupt- sowie Admir Softic (hinten) und Daniel von der Bracke als Nebendarsteller. Foto: W. Heil
Wolfgang Heil

Koblenz. Wer 21 Pflichtspiele in Folge nicht verliert, der sollte eigentlich ganz oben stehen in der Tabelle. Nur zwei Siege in elf Heimspielen sind hingegen grundsätzlich keine gute Voraussetzung für einen Spitzenplatz. Weil beim 0:0 des Fußball-Oberligisten TuS Koblenz gegen die TSG Pfeddersheim, der vierten Nullnummer der Saison auf dem Oberwerth, beide Serien hielten, steckt der Traditionsklub vom Rhein-Mosel-Eck weiter im Dilemma: Reicht es sportlich schon für höhere Ziele, oder muss die TuS ihre Ambitionen noch ein Weilchen aufschieben?

Lesezeit 3 Minuten
Die lebhafte und von beiden Seiten sehr engagiert geführte Partie gegen die spielstarken Rheinhessen bot Anhaltspunkte für beide Sichtweisen. TuS-Trainer Anel Dzaka war sich mit seinem Pfeddersheimer Kollegen Marc Heidenmann darin einig, dass die 1035 Zuschauer ein „sehr gutes“ und „mega-intensives“ Oberligaspiel gesehen hatten.

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