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Zwischenbilanz: So schlagen sich die Westerwälder Rheinlandligisten

Dieses Quartett ließ die bisherige Rheinlandliga-Saison aus Sicht der vier Westerwälder Mannschaften noch einmal Revue passieren, von links: David Röhrig (Spvgg EGC Wirges), Marco Reifenscheidt (Eisbachtaler Sportfreunde), Volker Heun (SG Malberg/Rosenheim) und Lukas Haubrich (SG Neitersen/Altenkirchen).
Dieses Quartett ließ die bisherige Rheinlandliga-Saison aus Sicht der vier Westerwälder Mannschaften noch einmal Revue passieren, von links: David Röhrig (Spvgg EGC Wirges), Marco Reifenscheidt (Eisbachtaler Sportfreunde), Volker Heun (SG Malberg/Rosenheim) und Lukas Haubrich (SG Neitersen/Altenkirchen). Foto: Marco Rosbach (4), Andreas Hergenhahn, byJogi

Wer die Speerspitze des Westerwälder Fußballs sehen will, der besucht die Sportplätze in Nentershausen, Neitersen, Altenkirchen, Malberg oder Wirges. Und wer es gut mit den Eisbachtaler Sportfreunden, der SG Neitersen/Altenkirchen, der SG Malberg/Rosenheim oder der Spvgg EGC Wirges meint, der fährt auch gerne mal quer durchs nördliche Rheinland-Pfalz. Über dieses Gebiet erstreckt sich nämlich die sechstklassige Rheinlandliga, in der das besagte Quartett in dieser Saison bislang knapp zwei Drittel der Spiele absolviert hat. Genug also, um mal zu checken, ob die Mannschaften auf dem richtigen Weg sind, ihre gesteckten Ziele zu erreichen.

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Zweimal in Folge sind die Eisbachtaler Sportfreunde in der Aufstiegsrunde zur Oberliga gescheitert. Da sich der Kader in der Sommerpause nur marginal veränderte, ergab sich die Zielsetzung für die neue Spielzeit quasi von selbst, und entsprechend klar wurde sie auch formuliert: Aufstieg! Nach 21 von 34 Spieltagen stehen die Sportfreunde „nur“ ...