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Trier-Tarforst

7:1 in Tarforst: Eisbachtal schießt Tore gegen den Frust – Reifenscheidt warnt vor Nachlässigkeiten

Konnte nach zähem Beginn seiner Elf letztlich zufrieden sein: Marco Reifenscheidt.  Foto: Marco Rosbach
Konnte nach zähem Beginn seiner Elf letztlich zufrieden sein: Marco Reifenscheidt. Foto: Marco Rosbach

Es gibt Spiele, in denen ein Fußballtrainer seine Mannschaft bereits auf einem sehr guten Weg sieht, um am Ende dann doch die Welt nicht mehr zu verstehen. „Wenn wir dieses Spiel knapp verlieren, ist alles okay“, meinte Holger Lemke, Coach des Rheinlandligisten FSV Trier-Tarforst, nach der 1:7 (1:2)-Heimpleite gegen die ambitionierten Eisbachtaler Sportfreunde. „Aber es war nicht verdient, so zu verlieren.“

Lesezeit: 2 Minuten
Von einer „überragenden ersten Halbzeit“ sprach der FSV-Coach, von drei Treffern, die sein Team bis zur Pause mindestens hätte erzielen müssen, davon, „dass wir den Gegner im Griff und viele Chancen hatten“. Doch statt deutlich vorne zu liegen, sei sein Team unglücklich in Rückstand geraten – es war der Anfang ...
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FSV Trier-Tarforst – Sportfreunde Eisbachtal 1:7 (1:2)

Trier-Tarforst: Akgül – Lackas, Dammer, Rigoni (46. Oberhausen), Lauer, Keller (73. Schneider), Heitkötter, Hahn, Chalve, Gorges, Picko.

Eisbachtal: Erbse – Dietz (61. Omotezako), Hundhammer, Kleinmann, Julian Hannappel – Maximilian Hannappel – Reitz (71. Hanke), Duchscherer, Tautz, Meuer (73. Heibel) – Stahlhofen.

Schiedsrichter: Athanasios Fasoulas (Ahrbrück).

Zuschauer: 80.

Tore: 1:0 Marc Picko (8., Foulelfmeter), 1:1 Steffen Meuer (37.), 1:2 Maximilian Hannappel (41.), 1:3 Marc Picko (55., Eigentor), 1:4 Maximilian Hannappel (60., Foulelfmeter), 1:5 Julius Duchscherer (71., Handelfmeter), 1:6 Marvin Heibel (86.), 1:7 Robin Stahlhofen (88.)

Besonderheit: Gelb-Rote Karte für Marcel Dammer (Tarforst, 71.) wegen Foulspiels und Handspiels.

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