Kreisliga A: FSV Osterspai/Kamp-Bornhofen nimmt Titel ohne Noah Schneider und seinen Kapitän ins Visier
Primus muss in der Schaltzentrale umdisponieren – FSV Osterspai/Kamp-Bornhofen nimmt Titel ins Visier

Region. Vier Jahre lang mischte die FSV Osterspai/Kamp-Bornhofen in der Bezirksliga mit und hätte nach den Wirren um den Rückzug der TuS Koblenz II als später Nachrücker die Chance auf eine weitere Saison auf überkreislicher Ebene gehabt. Doch bei den Verantwortlichen am Mittelrhein setzte sich nach reiflicher Überlegung und Abwägen des Für und Widers der Verstand gegen den Kopf durch – die vom jahrelangen Abstiegskampf ausgelaugte FSV verzichtete und nahm freiwillig wieder die Herausforderung A-Klasse an. Nach mehr als der Hälfte der dort absolvierten Runde kann man Sebastian Reifferscheid und Co. nur gratulieren und attestieren, alles richtig gemacht zu haben. Die FSV ist schnell in der einerseits neuen, andererseits dennoch bestens vertrauten Umgebung angekommen und schickt sich als Spitzenreiter an, das Bezirksliga-Ticket erneut zu lösen. Doch es ist ein weiter Weg, zumal die FSV nun als Primus der Gejagte ist...

Lesezeit 2 Minuten
Das lief gut: Schnell glückte die Umstellung, die FSV wurde zumeist der ihr zugedachten Favoritenrolle gerecht. erfuhr aber kurz vor der Winterpause beim enttäuschenden 1:1 gegen den Tabellenletzten SV Braubach die Tücken von Derbys.

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