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Steinefrenz

Spvgg Steinefrenz: Hehl kündigt Abschied im Sommer an

Kurz vor dem größten Erfolg: Thorsten Hehl (links) gibt beim Entscheidungsspiel um die Meisterschaft in der Kreisliga A gegen den FC Kosova Montabaur letzte Anweisungen, einige Minuten später ist der Aufstieg seiner Spvgg Steinefrenz-Weroth in die Bezirksliga Ost perfekt. Dort läuft es aktuell nicht nach Wunsch, aufgegeben hat der zum Saisonende aus seinem Amt scheidende Coach das Ziel Klassenverbleib aber noch nicht.  Foto: Marco Rosbach
Kurz vor dem größten Erfolg: Thorsten Hehl (links) gibt beim Entscheidungsspiel um die Meisterschaft in der Kreisliga A gegen den FC Kosova Montabaur letzte Anweisungen, einige Minuten später ist der Aufstieg seiner Spvgg Steinefrenz-Weroth in die Bezirksliga Ost perfekt. Dort läuft es aktuell nicht nach Wunsch, aufgegeben hat der zum Saisonende aus seinem Amt scheidende Coach das Ziel Klassenverbleib aber noch nicht. Foto: Marco Rosbach

So richtig erklären kann sich Olaf Satzinger nicht, warum die Spvgg Steinefrenz-Weroth als Aufsteiger in der Fußball-Bezirksliga Ost mit lediglich vier Pünktchen abgeschlagen auf dem vorletzten Platz überwintert. Aber klar ist für den Abteilungsleiter, wer keine Schuld an der sportlichen Misere trägt. „Es liegt mit Sicherheit nicht an Thorsten Hehl“, betont er. Deswegen sei ein Rauswurf des Trainers in den vergangenen Wochen auch nie ein Thema gewesen. „Ich denke, dafür stehen wir nicht.“ Vielmehr will der Verein geordnet in die Zukunft gehen – mit einem neuen Trainer, aber ohne Kurzschlussreaktion.

Lesezeit: 2 Minuten
Im Sommer werden sich beide Seiten trennen – langfristig geplant, „nach drei Jahren mit großem Erfolg“, wie Satzinger betont. Und nach einem vierten Jahr, dessen Ende noch ungewiss ist. Man werde sehen, was die Mannschaft noch erreichen könne. „Auf jeden Fall ist unser Ziel, so viele Punkte wie möglich zu ...
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Valdet Krasniqi kehrt zurück

Personell sehen die Verantwortlichen der Spvgg Steinefrenz-Weroth im Abstiegskampf von großen Aktivitäten ab. Einzige Veränderung: Valdet Krasniqi, inzwischen 44 Jahre alt, kehrt an seine einstige Wirkungsstätte zurück. „Er muss uns nicht das Spiel machen, sondern soll einfach da stehen, wo ein Stürmer stehen muss“, sagt Trainer Thorsten Hehl.

„Wenn das einer kann, dann er.“ Bis Sommer spielte Krasniqi für den FC Kosova Montabaur. ros
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