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Langenlonsheim

Reifeprozess des TSV Langenlonsheim/Laubenheim ist noch nicht abgeschlossen

Von Gert Adolphi
Immer eng am Mann und am Ball: Die Spieler des TSV Langenlonsheim (rotes Trikot).  Foto: Klaus Castor
Immer eng am Mann und am Ball: Die Spieler des TSV Langenlonsheim (rotes Trikot). Foto: Klaus Castor

Neun seiner 15 Punkte hat der TSV Langenlonsheim/Laubenheim in den letzten sechs Spielen vor der Winterpause geholt. Da deutet sich ein leichter Aufwärtstrend an. Dessen Fortsetzung ist bitter nötig, denn noch immer rangiert der TSV auf dem drittletzten Platz der Fußball-Bezirksliga, mithin auf einem potenziellen Abstiegsrang. Der Rückstand auf die TuS Waldböckelheim, die nach derzeitigem Stand gesichert wäre, beträgt vier Zähler. Und just in Waldböckelheim starten die Langenlonsheimer in die Restrunde. „Wenn wir da keinen Dreier mitnehmen, wird es noch schwieriger“, sagt TSV-Trainer Stefan Haas. „Ich will mich nicht darauf verlassen, dass Hüffelsheim nicht aus der Landesliga absteigt.“

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Das lief gut: Haas sieht im Kader genügend Qualität, um die Klasse zu halten. „Wir haben immer gezeigt, dass wir konkurrenzfähig sind“, sagt der Trainer. „Man hat immer Gründe gesehen, warum wir verloren haben.“ An diesen Ursachen – Haas nennt in erster Linie persönliche Fehler – lässt sich arbeiten. Die ...