Fußball-Bezirksliga: Bollenbacher SV ist extrem abhängig von der Einstellung seiner Akteure - Gebrüder Decker als Gewinner
Bollenbacher SV: Ohne die "Kreuzbande" im Mittelmaß
Der neue Kapitän im Einsatz. Christopher Kornetzky (rechts) gehört zu den zuverlässigsten und besten Akteuren des Bollenbacher SV. Foto: Manfred Greber
Greber

Idar-Oberstein. In seinem vierten Jahr nach dem Wiederaufstieg in die Fußball-Bezirksliga verkörpert der Bollenbacher SV nach der Hälfte der Saison das, was gemeinhin Mittelmaß genannt wird. Die Bilanz ist mit sieben Siegen, drei Unentschieden und sieben Niederlagen ausgeglichen. Mit 24 Punkten geht nach oben in der zweiten Saisonhälfte bei 15 Punkten Rückstand auf Platz zwei nichts, und nach unten sollte mit fünf Punkten Vorsprung auf den ersten denkbaren und gar 14 auf den ersten wahrscheinlichen Abstiegsrang (Platz 15, den der FC Hohl belegt) nichts mehr anbrennen.

Lesezeit 5 Minuten
Eigentlich ist das eine Bilanz, mit der ein Verein wie der Bollenbacher SV leben kann, zumal er von schlimmem Verletzungspech heimgesucht wurde. Und trotzdem – einmal mehr hinterlässt das Team den Eindruck, dass es nicht fähig ist, sein volles Potenzial auszuschöpfen.

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