Futsal: Oberligist hat Sorgen vor der 27. Auflage in Simmern - Titelverteidiger SG Liebshausen ohne große Ambitionen
Große Masters-Frage: Wie stark ist Karbach?
SG Treis-Karden/Moselkern/Müden (in Rot, von links mit Markus Thönnes, Spielertrainer Andreas Oberreiter und Fabian Röhrig) gegen die SG Liebshausen/Mörschbach/Argenthal (von links mit Maurice Volkweis, der angeschlagen fehlen wird, und Daniel Römer) – so lautete im Vorjahr eine Vorrundenbegegnung. Auch diesmal sind beide Bezirksligisten in einer Gruppe und duellieren sich. 2018 gewann Liebshausen mit 4:2 gegen Treis-Karden, der Titelverteidiger ebnete sich damit den Weg zum Turniersieg. Foto: Peter Scherer
P.Scherer

Simmern. FC Karbach gegen SG Liebshausen/Mörschbach/Argenthal – so hieß in den vergangenen drei Jahren immer das Endspiel beim größten Hallenfußballturnier im Kreis Hunsrück/Mosel. Gibt's die vierte Auflage des Finals in Folge am Sonntag (ab 13 Uhr) beim 27. Masters um den Hans-Christmann-Pokal in der Simmerner Sporthalle der Realschule plus? Viel wird auch davon abhängen, mit welchem Aufgebot vor allem Oberligist Karbach antreten wird.

Lesezeit 4 Minuten
Generell lautet die Meinung über das Niveau beim diesjährigen Masters: So ausgeglichen war das zehnköpfige Teilnehmerfeld selten besetzt, ein großer Favorit – außer, wenn Karbach ernst macht – ist auf den ersten Blick nicht auszumachen. Es dürfte spannend werden, wer kurz vor 19 Uhr am Sonntag den Hans-Christmann-Pokal in die Höhe stemmt.

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