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Montabaur

1999 als Spieler, 2019 als VfB-Funktionär: Wie Ex-Profi Thomas Hitzlsperger den Keramik-Cup sieht

1999 als Spieler beim Keramik-Cup, 2019 als Offizieller: Thomas Hitzlsperger.  Foto: René Weiss
1999 als Spieler beim Keramik-Cup, 2019 als Offizieller: Thomas Hitzlsperger. Foto: René Weiss

Beim 37. Westerwälder Keramik-Cup (wir berichteten ausführlich) waren es in erster Linie die hochklassigen Fußballtalente, die mit ihrem Können auf dem Spielfeld die Zuschauer in der Montabaurer Kreissporthalle entzückten und ein ums andere Mal begeisterten. Doch abseits des Kunstrasens sorgten auch einige prominente Gesichter alleine mit ihrer Anwesenheit für ein gesteigertes Maß an Aufmerksamkeit. Dort, wo erstklassige Nachwuchshoffnungen auflaufen, können bekannte Namen aus der Vergangenheit schließlich nicht weit sein. Bei der U 17 des Bundesligisten VfB Stuttgart, die es bis ins Finale schaffte, dort aber den spielerisch starken Kickern des FK Austria Wien mit 1:4 unterlag, gehörte zum Beispiel Thomas Hitzlsperger zur Delegation, die sich auf den Weg in den Westerwald gemacht hatte.

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Der ehemalige VfB-Profi und deutsche Nationalspieler (52 Länderspiele) ist Vorstandsmitglied und darüber hinaus Leiter des Nachwuchsleistungszentrums bei den Schwaben. Im Gespräch mit der Westerwälder Zeitung blickt Hitzlsperger, der den Budenzauber in Montabaur bereits kennt und 1999 selbst als B-Jugend-Spieler des FC Bayern München beim Keramik-Cup mit von der Partie war, ...