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Herdorf/Vina del Mar

Sechs Tage lang durch den Staub: Enduro-Pilot Florian Ebener trotzte bei Team-WM etlichen Widrigkeiten

Florian Ebener trotzte bereits zum zwölften Mal den Widrigkeiten einer „Six Days“. Und es soll nicht das letzte Mal gewesen sein. Foto: privat
Florian Ebener trotzte bereits zum zwölften Mal den Widrigkeiten einer „Six Days“. Und es soll nicht das letzte Mal gewesen sein. Foto: privat

Es gibt verschiedene Arten, im Endurosport Rennen zu bestreiten. In der klassischen Form wird für gewöhnlich eine Rundstrecke mit bis zu 80 Kilometern durchfahren, drei- bis viermal, meist in einer bestimmten vorgesehen Zeit. Dabei ist nicht nur die Geschwindigkeit entscheidend, sondern auch die Ausdauer. Als wichtigste Veranstaltung in diesem Motorrad-Geländesport gilt die Internationale Sechstagefahrt, auch bekannt als „Six Days“. Bei dem als Mannschafts-Weltmeisterschaft ausgetragenen Wettbewerb legen die Fahrer an sechs aufeinanderfolgenden Tagen sogar bis zu 300 Kilometer täglich zurück.

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Bei der jüngsten Auflage im chilenischen Vina del Mar mischte auch der Herdorfer Florian Ebener mit, und das bereits zum zwölften Mal. Dabei landete er in der Wertung der Club-Mannschaften zusammen mit Robin Graube und Nico Schwingschlögel von weltweit 106 gestarteten Teams auf dem 17. Platz. Besser war kein anderes ...