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Krasnojarsk

Sarah Hardt: Die Universiade hat mich umgehauen

Sarah Hardt unter Beobachtung: Bei der Universiade in Krasnojarsk waren die Kameras immer ganz nah dran – auch bei Snowboarderin Sarah Hardt. Die Wahl-Innsruckerin, deren Eltern im Hunsrückdorf Hollnich leben, überzeugte mit Platz fünf (Halfpipe) und sechs (Slopestyle).  Foto: Martin Siegmund
Sarah Hardt unter Beobachtung: Bei der Universiade in Krasnojarsk waren die Kameras immer ganz nah dran – auch bei Snowboarderin Sarah Hardt. Die Wahl-Innsruckerin, deren Eltern im Hunsrückdorf Hollnich leben, überzeugte mit Platz fünf (Halfpipe) und sechs (Slopestyle). Foto: Martin Siegmund

Am Dienstag endet die Universiade in Krasnojarsk mit der großen Abschlussfeier. Mittendrin wird Sarah Hardt stehen. Vermutlich mit glänzenden Augen und eventuell auch die eine oder andere Träne verdrücken. Und das wird nicht nur an den starken Ergebnissen liegen, die die Wahl-Innsbruckerin mit Platz fünf in der Halfpipe und Platz sechs beim Slopestyle für Deutschland im Snowboard eingefahren hat. Es wird die ganze Veranstaltung in Sibirien sein, die sie nochmal Revue passieren lassen wird. „Das gesamte Event hat mich umgehauen“, sagt die 25-Jährige, deren Eltern im Hunsrückdorf Hollnich leben und die von dort aus mit ihrer Tochter mitfieberten.

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Zunächst aber zu den sportlichen Resultaten bei den Weltsportspielen der Studenten, denn um die ging es ja für die Sportler aus allen Herren Länder. „Mit meinen Ergebnissen bin ich mehr als zufrieden“, sagt Sarah Hardt, „in der Halfpipe hatte ich mir die Finals erhofft und bin Fünfte geworden. Im Slopestyle ...