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Kleinmachnow

Platz 11 bei Radcross-DM: Gerrit Rosenkranz räumt das Feld von hinten auf

Gebogener Lenker, schmalere Reifen, keine Federung: Auf einem solchen Crossrad war Gerrit Rosenkranz in den vergangenen Wochen und Monaten wohl häufiger unterwegs als auf dem Mountainbike.  Foto: Dieter Hammann
Gebogener Lenker, schmalere Reifen, keine Federung: Auf einem solchen Crossrad war Gerrit Rosenkranz in den vergangenen Wochen und Monaten wohl häufiger unterwegs als auf dem Mountainbike. Foto: Dieter Hammann

Gerrit Rosenkranz steckt zurzeit mitten in den Vorbereitungen auf die neue Mountainbike-Saison. Dazu gehört es für den Langenbacher auch, an Wettbewerben teilzunehmen, die von herkömmlichen Mountainbike-Rennen abweichen. Auf Rädern mit schmaleren Reifen und ohne Federung, über Strecken, die weniger technisch, dafür aber konditionell umso anspruchsvoller sind. Radcross nennt sich diese Disziplin im Radsport, deren Saison von Oktober bis Januar geht, und die mit den deutschen Meisterschaften traditionell ihren Abschluss findet – in diesem Jahr in Kleinmachnow, wo Rosenkranz in der Elite-Klasse Rang elf belegte.

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Eine Platzierung, mit der der 34-Jährige leben kann. Für sich selbst bezeichnet er die Querfeldeinrennen als „schöne Nebensache, die mir richtig Spaß macht, in die ich aber nicht 100 Prozent investieren kann“. Die bräuchte es aber, um weiter vorne anzugreifen. Rosenkranz müsste mehrere Rennen dieser Kategorie fahren und dafür durch ...