Skeleton: Pilotin aus Brachbach will den Trend in Innsbruck-Igls fortsetzen - Es geht auch um den EM-Titel
Lölling und die Last der kurzen Bahnen - Pilotin aus Brachbach will den Trend in Innsbruck-Igls fortsetzen
So war's Anfang des Jahres in Altenberg: Jacqueline Lölling (links) wurde hinter der Russin Elena Nikitina (Mitte) und vor deren Landsfrau Julia Kanakina Zweite. Auch in Igls hat die am Start überragende Weltcupführende Nikitina im Vergleich zu der Pilotin aus Brachbach Vorteile, da die Bahn sehr kurz ist. Foto: dpa
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Innsbruck-Igls. Die Bahn ist kurz, die ärgste Widersacherin auf den ersten 30 Metern nicht zu schlagen, kurzum: Die Voraussetzungen sind nicht die besten, wenn Skeleton-Pilotin Jacqueline Lölling am heutigen Freitag (ab 14.30 Uhr) in ihr viertes Rennen der Weltcupsaison startet. „Es gibt sicher Orte und vor allem Bahnen, an denen ich jetzt lieber wäre“, sagt die 23-jährige Brachbacherin.

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Schönau am Königssee wäre solch ein Ort gewesen. Vor einer Woche hätten Lölling und Co. dort um Weltcup-Punkte und obendrein den EM-Titel kämpfen sollen. Doch im Berchtesgadener Land herrschte Ausnahmezustand, aufgrund der gewaltigen Schneemassen war gar der Katastrophenfall ausgerufen worden.

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