Sascha Nicolayblickt zurück, nach vorneund auch zur Seite: Vom Unparteiischen zum Parteiischen: Überzogene Vorwürfe vom Teufelsfels in Richtung Schiri Jens Grünagel
Sascha Nicolayblickt zurück, nach vorneund auch zur Seite
Vom Unparteiischen zum Parteiischen: Überzogene Vorwürfe vom Teufelsfels in Richtung Schiri Jens Grünagel
Für ziemlichen Wirbel hat Kurt Fey aus dem Vorstand der Spvgg Teufelsfels gesorgt, als er beim 4:3-Sieg seiner Mannschaft in der Fußball-A-Klasse gegen den TuS Oberbrombach vor allem Schiedsrichter Jens Grünagel zum Thema machte. Parteilichkeit warf Fey dem Referee vor und dass die Spvgg Teufelsfels „so einen schlechten Schiedsrichter 2018“ noch nicht erlebt habe. Das sind natürlich knüppelharte Vorwürfe. Vorwürfe, mit denen Kurt Fey schlicht und ergreifend über das Ziel hinausgeschossen ist, vor allem, weil ganz offenbar eine einzige Szene den Ausschlag für die vernichtende Kritik der gesamten Spielleitung gab.
Lesezeit 3 Minuten
Nachspielzeit von Sascha Nicolay
Karsten Wellendorf, der Trainer der Spvgg Teufelsfels und selbst Schiedsrichter, schildert die Szene kurz vor Schluss so: „Unser Spieler Christoph Kauer läuft alleine aufs Tor zu und wird über fünf Meter festgehalten.