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Winterberg

„Wenn alles passt, ist alles möglich“: Brachbacherin Jacqueline Pfeifer hat bei Skeleton-WM viel vor

Vierte, Sechste, Achte und zweimal Neunte war Jacqueline Pfeifer bei den Weltcup-Rennen in dieser Saison. Bei der Heim-WM in Winterberg würde die Brachbacherin nur allzu gerne aufs Podest springen.
Vierte, Sechste, Achte und zweimal Neunte war Jacqueline Pfeifer bei den Weltcup-Rennen in dieser Saison. Bei der Heim-WM in Winterberg würde die Brachbacherin nur allzu gerne aufs Podest springen. Foto: Viesturs Lacis/BSD

Bei einer großen Meisterschaft eine Medaille zu gewinnen, hängt von vielen Faktoren ab. Vor der Skeleton-WM auf ihrer Heimbahn in Winterberg, wo am Donnerstag (ab 10 Uhr) und Freitag (ab 12 Uhr) die Entscheidung in der Einzelkonkurrenz fällt und am Samstag (ab 17 Uhr) noch der Mixed-Wettbewerb ausgefahren wird, erklärt Jacqueline Pfeifer (ehemals Lölling), worauf es ankommt.

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Dass sie weiß, wovon sie spricht, liegt auf der Hand: Vor neun Jahren gewann die Pilotin aus Brachbach als Juniorin auf ihrer Heimbahn in Winterberg Silber und war dort oft erfolgreich. Faktor Motivation: „Das große Ziel war die WM-Quali“, sagt die 29-Jährige. Nicht nur für sie, sondern auch für die anderen ...