Corona-Verordnung: Viele Sportarten setzen Spielbetrieb fort - Ringer brechen RLP-Liga ab
Weiter geht es – ohne Ungeimpfte
Augen zu und durch: Trotz des Spielverbots für Ungeimpfte soll der Spielbetrieb in den Handballligen fortgesetzt werden. Also bleiben auch Michele Benz und der SSV Meisenheim (schwarzes Trikot) am Ball. Foto: Manfred Greber
Manfred Greber

Region Nahe. Seit gestern gilt die neue Landesverordnung zur Corona-Bekämpfung. Dabei werden vor allem die Hallensportarten vor Veränderungen gestellt, denn Ungeimpfte dürften in der derzeit gültigen Warmstufe zwei nicht mehr am Trainings- und Wettkampfbetrieb teilnehmen. Die Sportausübung in Innenräumen obliegt schließlich der 2G-Regel. Welche Auswirkungen hat das in den einzelnen Sportarten?

Lesezeit 2 Minuten
Ringen: Vier Wettkampftage vor Rundenschluss wurde die Saison der Rheinland-Pfalz-Liga abgebrochen. „Wir haben Gespräche mit allen Vereinen, die in der Liga starten, geführt, und es gab die klare Meinung, dass angesichts der nun geltenden 2G-Regelung ein Wettkampfbetrieb nicht mehr durchführbar ist.

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