Skeleton: Pilotin aus Brachbach geht an Silvester mit neuem Mut ins Rennen auf einer ihrer eher ungeliebteren Bahn
Vor Skeleton-Weltcup in Sigulda: Lölling hofft, dass sich das Wetter hält
Im Eiskanal von Sigulda herrschten in den vergangenen Tagen aufgrund von eisigen Temperaturen bis minus zehn Grad ideale Bedingungen. Bis zum Skeleton-Weltcup am Freitag soll es aber wärmer werden und sogar regnen – was Jacqueline Lölling nicht gerade entgegen käme. Foto: BSD/Viesturs Lacis
BSD/Viesturs Lacis

Sigulda. Unabhängig davon, dass es für Jacqueline Lölling in diesem Winter bislang nicht so läuft, wie es in ihrer bisherigen Skeleton-Karriere zumeist für sie gelaufen ist, gibt es seit jeher auch ein paar Bahnen, mit denen sich die Brachbacherin einfach nicht so recht anfreunden kann. Der Kanal im lettischen Sigulda ist einer davon.

Lesezeit 3 Minuten
Genau dort geht am Freitag beginnend mit dem ersten Lauf des Weltcup-Rennens um 8.30 Uhr deutscher Zeit das Jahr allmählich zu Ende. Aus sportlicher Sicht ist der Silvestermorgen für Lölling aber vielmehr der Start in einen dreiteiligen Endspurt, an dessen Ende die Olympia-Qualifikation stehen soll.

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