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Friedewald/Essen

Trotz Platz zwei in Essen: Elite-Mountainbiker Gerrit Rosenkranz kommt noch nicht in die Gänge

Von Andreas Hundhammer
Nach dem „Cyclocross im Schlossdorf Friedewald“ im Herbst des vergangenen Jahres, bei dem Gerrit Rosenkranz (vorne) das Elite-Rennen vor Lars Hemmerling (dahinter) gewann, richtet der RSV Daadetal Ende März eine weitere Mountainbike-Veranstaltung aus. Foto: Thomas Jäger
Nach dem „Cyclocross im Schlossdorf Friedewald“ im Herbst des vergangenen Jahres, bei dem Gerrit Rosenkranz (vorne) das Elite-Rennen vor Lars Hemmerling (dahinter) gewann, richtet der RSV Daadetal Ende März eine weitere Mountainbike-Veranstaltung aus. Foto: Thomas Jäger

Nach rund zweieinhalb Monaten Pause ist Elite-Mountainbiker Gerrit Rosenkranz ins Wettkampfgeschehen zurückgekehrt. Beim Querfeldein-Rennen in Essen, der sechsten Veranstaltung im Rahmen des achtteiligen NRW-Cross-Cups, verpasste der Friedewalder als Zweitplatzierter den Sieg nur knapp. Dennoch gestaltet sich die Vorbereitung auf seine „voraussichtlich letzte Elite-Saison“, wie der 39-Jährige sagt, bisher als schwierig – was ihm am Ende aber auch zugutekommen könnte.

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„Nach so langer Zeit muss man erst mal wieder reinkommen und seinen Rhythmus finden“, meinte Rosenkranz nach dem Rennen in Essen. Im Nachhinein kostete ihn genau das wohl den Sieg. Acht Sekunden trennten ihn letztlich von Sieger Silas Koech, dem er während der acht Runden immer nähergekommen war. „Eine Runde ...