Ein Kreuzbandriss zwingt den 28-jährigen Ringer aus Großholbach aktuell zu einer Zwangspause - Bereit für eine neue Herausforderung
Trotz Kreuzbandriss: Olympia bleibt der große Traum für Ringer Robin Ferdinand aus Großholbach
Der Westerwälder Ringer Robin Ferdinand (rechts) vom Bundesligisten SV Alemannia Nackenheim wird wegen eines Kreuzbandrisses noch länger pausieren müssen. Danach will der Großholbacher aber um seine Olympiachance kämpfen. Momentan fungiert er beim SVA als Coach. Foto: Bernd Eßling
Bernd Eßling

Beim Basketball, dem traditionellen Aufwärmprogramm der Ringer vor dem Training, passierte es. „Es war eine Aktion wie viele Tausend andere auch“, erinnert sich der Großholbacher Robin Ferdinand an den Moment, in dem ihm das Kreuzband riss. „Vielleicht war der Winkel des Knies beim Aufkommen etwas größer, vielleicht bin ich stärker in die Hocke gegangen.“

Lesezeit 4 Minuten
Das Gelenk schwoll sofort an, der 28-Jährige wusste gleich Bescheid. Und die ärztliche Untersuchung bestätigte die erste Diagnose. Zwei Tage nach der Verletzung stellte sich Ferdinand noch einmal in den Dienst seiner Mannschaft und ging für den SV Alemannia Nackenheim im Bundesliga-Derby beim ASV Mainz 88 auf die Matte.

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