Biathlon: Simon Kaiser aus Hoppstädten-Weiersbach feiert zwei Sprintsiege - Über Höhen und Tiefen in den IBU-Cup
Simon Kaiser setzt Ausrufezeichen im Deutschlandpokal
Am Schießstand schwanken die Leistungen von Simon Kaiser. Im Deutschlandcup in Todtnau schoss der Biathlet aus Hoppstädten-Weiersbach im ersten Rennen gleich sieben Fahrkarten und wurde nur Zehnter. Im zweiten Rennen traf er dagegen nur einmal nicht und gewann. Foto: Simon Kaiser
Kaiser

Birkenfeld. Es sind gemischte Gefühle, die sich bei Simon Kaiser breit machen, wenn er die ersten Monate der aktuellen Saison Revue passieren lässt. Der in Birkenfeld geborene Biathlet, der für den WSV Oberhof in sein erstes Seniorenjahr gestartet ist, holte zuletzt zweimal Platz eins im Sprint des Deutschlandpokals, durchlebte davor allerdings Höhen und Tiefen – und das, nachdem es für ihn in den vergangenen Jahren nur in eine Richtung gegangen war: nach oben.

Dass er dann im November aufgrund schlechter Ergebnisse im Schießstand die eigentlich angestrebte Qualifikation für den IBU-Cup verpasste, sieht er selbst als Rückschlag an. „Es hat mich definitiv geerdet“, sagt der 22-Jährige. Denn während beim IBU-Cup, der Laufserie, die direkt unter dem Weltcup der Biathleten angesiedelt ist, der Verband die komplette Koordination übernimmt, sind die Athleten beim Deutschlandpokal, einer rein nationalen ...

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