Paralympisches Boccia: Bad Kreuznacherin überzeugt in Berlin trotz stark eingeschränkter Trainingsmöglichkeiten
Sieg trotz schwieriger Trainingsbedingungen: Christine Fink freut sich riesig über DM-Gold
Ein perfektes Team: Christina Lindt (rechts) richtet nach Anweisungen von Christine Fink die Rampe aus. DM-Gold war der Lohn. Foto: Jürgen Erdmann-Feix
Jürgen Erdmann-Feix

Berlin. Die Trainingsbedingungen für die paralympischen Bocciaspieler der Sportfreunde Diakonie Bad Kreuznach haben sich drastisch verschlechtert. Trotzdem sicherten sich die Schützlinge von SFD-Trainerin Daniela Glaß bei den deutschen Meisterschaften in Berlin gute Platzierungen. Das gilt allen voran für Christine Fink, die erstmals Deutsche Meisterin der Rampenspieler wurde.

Da die Theodor-Fliedner-Halle, die über viele Jahre als Stützpunkt des paralympischen Leistungszentrums in Bad Kreuznach diente, seit März eine Flüchtlingsunterkunft ist, steht den Bad Kreuznacher Assen nur noch ein Spielfeld gegenüber zuvor fünf Spielflächen zur Verfügung.

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