Großholbacher wird als Präsident des Schwerathletikverbands Rheinland wiedergewählt - In vielen Regionen gibt es große Schwierigkeiten
Ringer-Chef Ferdinand warnt vor Zufriedenheit: Großholbacher wird als Verbandspräsident wiedergewählt – In vielen Regionen gibt es große Schwierigkeiten
Der Vorstand des Schwerathletikverbands Rheinland, vorne von links: Marion Pangsy und Thomas Ferdinand; 2. Reihe von links: Oliver Eich, Sonya Stamm und Udo Grieß; 3. Reihe von links: Dieter Junker, Volker Adam, Carsten Weber und Walter Pangsy; hintere Reihe von links: Laura Ferdinand und Karl Heinz Helbing. Foto: Schwerathletikverband Rheinland
Verband

Metternich/Großholbach. Thomas Ferdinand aus Großholbach bleibt für weitere zwei Jahre Präsident des Schwerathletikverbandes Rheinland. Beim Verbandstag in Koblenz-Metternich, den der ASV „Eiche“ Metternich im Jahr seines 110-jährigen Bestehens ausrichtete, wurde der Westerwälder, der seit 2014 an der Spitze der Ringer und Kraftdreikämpfer im nördlichen Rheinland steht, in seinem Amt bestätigt. Ferdinand ist zudem Präsident der Arbeitsgemeinschaft (Arge) Ringen Rheinland-Pfalz.

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In seinem Bericht verwies der Verbandsvorsitzende auf die großen Schwierigkeiten der Schwerathleten in den vergangenen beiden Jahren durch die Corona-Pandemie, die den Sportbetrieb deutlich eingeschränkt habe. „Deutsche Meisterschaften, aber auch unsere Titelkämpfe im Rheinland mussten abgesagt werden, ebenso die Verbandsrunde der Ringer“, rief Thomas Ferdinand in Erinnerung.

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