Ringen: Nach zweijähriger Zwangspause sorgen die Rheinlandmeisterschaften in Boden für viel Zuversicht
Rheinlandmeisterschaften in Boden sorgen nach der Corona-Pause für viel Zuversicht – WKG nutzt den Heimvorteil
Lokalmatador Abdul Schukur Azimi (rotes Trikot) ließ nichts anbrennen: Gegen Vincent Gälweiler von den Wrestling Tigers war er in der U 20-Klasse bis 92 Kilogramm gleich doppelt obenauf. Sowohl im klassischen Stil als auch im Freistil behauptete sich der Ringer der gastgebenden WKG Metternich/Rübenach/Boden. Foto: Andreas Hergenhahn
Andreas Hergenhahn

Boden. Draußen herrschten frostige Temperaturen, doch in der Bodener Ahrbachhalle kochten immer wieder die Emotionen hoch bei den Rheinlandmeisterschaften der Ringer in beiden Stilarten. Begeistert wurden die Sportlerinnen und Sportler auf der Matte angefeuert, gelungene Aktionen bejubelt und die Siegerinnen und Sieger gefeiert.

Erstmals seit 2020 konnten wieder Landesmeisterschaften ausgetragen werden, nachdem die Pandemie dies zweimal verhindert hatte. „Es ist schön, dass wir endlich wieder mit den Rheinlandmeisterschaften in das Sportjahr starten können“, freute sich auch Thomas Ferdinand, der Präsident des Schwerathletikverbandes Rheinland.

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