Der viermalige Florett-Weltmeister und Olympia-Bronzemedaillengewinner aus Koblenz blickt auf eine "Wahnsinnszeit" zurück - "Wehmut ist dabei"
Peter Joppich: So einen Abschied habe ich mir gewünscht
Einer der wichtigsten Momente in der sportlichen Laufbahn des Koblenzer Florettfechters Peter Joppich: André Wessels hebt Joppich in die Höhe, zusammen mit der deutschen Mannschaft hat der Koblenzer gerade die Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen in London 2012 gewonnen. Foto: Imago
imago sportfotodienst

Paris/Koblenz. Zwar hat Ka Long Cheung aus Hongkong den Weltcup im Florettfechten in Paris gewonnen, im Mittelpunkt in der Halle des Stade Pierre de Coubertin am Prinzenpark stand aber ein anderer, ein deutscher Fechter: der Koblenzer Peter Joppich.

Als Joppich zum letzten Mal den Centre-Court verließ, wurde es emotional. Vor den besten Florettfechtern aus aller Welt musste Joppich noch einmal auf die Bühne. Brice Guyart, Olympiasieger von 2004, ein alter Weggefährte von Peter Joppich, interviewte und ehrte seinen ehemaligen Gegner; ein Abschied von der internationalen Bühne, den sich der Koblenzer nicht schöner hätte vorstellen können.

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