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Attenhausen

Neues Konzept passt: Alles an einem Tag geschmettert – Beim Volleyballturnier am Attenhausener Waldhaus wird bis in späten Abend um jeden Punkt gekämpft – 30 Teams haben ihre Freude

Von Thorsten Stötzer
Mit ungemein viel Leidenschaft kämpften am Samstag bis in den späten Abend bei der 30. Auflage des TuS-Turniers am Attenhausener Waldrand gut gelaunte Volleyballer um jeden Punkt.  Foto: Thorsten Stötzer
Mit ungemein viel Leidenschaft kämpften am Samstag bis in den späten Abend bei der 30. Auflage des TuS-Turniers am Attenhausener Waldrand gut gelaunte Volleyballer um jeden Punkt. Foto: Thorsten Stötzer

Die Lautsprecherboxen verströmen Gute-Laune-Musik und am Sportplatzzaun haben Helfer mit Kabelbinder eine provisorische Dusche mit gelbem Gartenschlauch befestigt. Es ist nach zweijähriger Unterbrechung also alles gerichtet für die 30. Auflage des Freiluft-Volleyballturnier beim TuS Attenhausen. Bunte Bälle fliegen im hellen Licht, es fließt viel Sonnenmilch auf nackte Haut. Und wieder fehlt es nicht an lustigen Namen von der „Schlechtschmetterfront“ aus Frankfurt bis hin zu den „Netzelfen“ aus Remagen.

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Vergleichsweise zart klingt das Glockensignal, mit denen jeder der zwei auf Zeit gespielten Sätze pro Begegnung beendet wird. Zum Altvertrauten kommt Neues: Erstmals wird das Turnier an lediglich einem Tag ausgetragen, der mit einem Finale unter Flutlicht endet. „Der neue Modus ist Corona geschuldet“, erklärt der TuS-Vorsitzende Jürgen Fachinger. Bei ...