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Neue Wege, neue Ziele: Wie Westerwälder A-Ligisten in den Kreisen Wied, Sieg und Koblenz in die Saison gehen

Mächtig ins Zeug legen wollen sich die Fußballer der SG Nauroth/Mörlen/Norken (hier Peter Ostermann im Test gegen die SG Malberg), um nach dem Aufstieg auch in der Kreisliga A eine gute Rolle zu spielen.  Foto: byJogi
Mächtig ins Zeug legen wollen sich die Fußballer der SG Nauroth/Mörlen/Norken (hier Peter Ostermann im Test gegen die SG Malberg), um nach dem Aufstieg auch in der Kreisliga A eine gute Rolle zu spielen. Foto: byJogi

Gleich in drei unterschiedlichen Kreisen sind die A-Ligisten aus dem Westerwaldkreis am Ball. Während die SG Grenzbachtal aus Roßbach, Mündersbach, Marienhausen und Wienau, die SG Horressen-Elgendorf, die SG Nauort/Ransbach, SG Meudt/Steinefrenz-Weroth/Berod sowie der SV Türkiyemspor Ransbach-Baumbach im Fußballkreis Westerwald/Wied spielen, sind die SG Guckheim/Kölbingen, die SG Lautzert-Oberdreis/Berod-Wahlrod, Aufsteiger SG Nauroth/Mörlen/Norken und die SG Westerburg/Gemünden/Willmenrod II im Fußballkreis Westerwald/Sieg angesiedelt. Im Fußballkreis Koblenz ist zudem die SG Augst Eitelborn beheimatet.

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Kreisliga A Westerwald/Wied SG Grenzbachtal Roßbach/Mündersbach/Marienhausen/Wienau. Als einzige Mannschaft der Liga geht der Aufsteiger SG Grenzbachtal ohne Neuzugänge in die bevorstehende Saison. Der Kader von Trainer Marco Köster ist dünn gestrickt und umfasst insgesamt nur 17 Feldspieler plus drei Torhüter. In der Vorbereitung wechselten sich überzeugende Leistungen (3:2 gegen SV Weitersburg, ...