Skeleton-Pilotin aus Brachbach empfindet nach WM in St. Moritz einen Mix aus Freude und Enttäuschung
Mix aus Freude und Enttäuschung: Lölling bringt bei Skeleton-WM Platz sieben ins Ziel
Unglücklich wirkte Jacqueline Lölling nach ihrer finalen Fahrt nicht. Das lag auch daran, dass die Brachbacherin bei der WM in St. Moritz seit langem wieder Top-Geschwindigkeiten erreichte. Foto: Robert Michael / dpa
Robert Michael/dpa

St. Moritz. Nach Tag eins der Skeleton-Weltmeisterschaften in St. Moritz hatte Jacqueline Lölling noch in Lauerstellung gelegen zu den Medaillenrängen, doch in Bedrängnis bringen konnte die Brachbacherin diese in den beiden entscheidenden Läufen am Freitagnachmittag nicht mehr. Immerhin aber verteidigte die 27-Jährige ihren siebten Platz, den sie auch nach den ersten beiden Durchgängen am Donnerstag belegt hatte – und stellte damit unter Beweis, „nach wie vor zur Weltspitze zu gehören“, wie sie hinterher fand.

Allerdings sprach Lölling auch von einem „Mix aus Freude und Enttäuschung“, der sich kurz nach dem Wettkampf in ihr breitmachte. Grundsätzlich war sie mit ihrer Leistung zufrieden, habe sie doch „vier konstante Läufe runtergebracht“, wenngleich „immer mit ein paar kleinen Fehlern“.

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