Skeleton: Warum die Pilotin aus Brachbach in Altenberg starten darf und wem sie die Daumen drückt: Lölling meldet sich im Skeleton-Weltcup zurück – Warum die Brachbacherin in Altenberg starten darf
Skeleton: Warum die Pilotin aus Brachbach in Altenberg starten darf und wem sie die Daumen drückt
Lölling meldet sich im Skeleton-Weltcup zurück – Warum die Brachbacherin in Altenberg starten darf
Bereit für die Rückkehr auf die große Bühne: Jacqueline Lölling, die Olympiazweite der Winterspiele von Pyeongchang 2018, bestreitet in Altenberg ihr erstes Weltcuprennen in dieser Saison. Foto: BSD BSD
Altenberg. Vor einer Woche in Winterberg durfte sie als Vorläuferin schon mal schnuppern, jetzt kehrt Jacqueline Lölling als Pilotin zurück in den Skeleton-Weltcup. Die 27-jährige Brachbacherin übernimmt in Altenberg im Erzgebirge den Startplatz von Olympiasiegerin Hannah Neise, die zeitgleich in Winterberg bei der Weltmeisterschaft der Junioren um den Titel kämpft. Löllings erstes Weltcuprennen in dieser Saison beginnt am Freitag um 11.30 Uhr, der zweite Lauf startet um 13 Uhr.
„Diese Woche wird Jacqueline Lölling am Start sein, weil Hannah Neise bei der Junioren-WM versuchen wird, den vierten WM-Startplatz einzufahren“, sagt Bundestrainer Christian Baude zu den Hintergründen und spricht damit einen Punkt an, der für die Pilotin aus Brachbach nicht minder wichtig ist.