Lölling erledigt Hausaufgaben im ICC: Skeletonpilotin aus Brachbach verteidigt Führung – Hoffen auf WM
Von Marco Rosbach
Nicht nur nach ihrem Doppelerfolg auf der Heimbahn in Winterberg hatte Jacqueline Lölling Grund zu strahlen. Auch auf der Olympiabahn in Pyeongchang fuhr sie zweimal aufs Podest.Foto: Dietmar Reker/Sportzentrum Winterberg
Spät im Jahr, das sportlich gesehen ein ganz schweres für sie war, hat Jacqueline Lölling das Lachen wieder für sich entdeckt. Nach zwei zweiten Plätzen in Lillehammer und zwei Siegen auf ihrer Heimbahn in Winterberg ist die Skeletonpilotin aus Brachbach jetzt auch auf der Olympiabahn in Pyeongchang als Erste und Dritte zweimal aufs Podest gefahren.
Lesezeit: 2 Minuten
Damit führt die 27-Jährige die Gesamtwertung im Intercontinentalcup (ICC), der Rennserie unterhalb des Weltcups, mit 682 Punkten deutlich an. Auf den weiteren Plätzen folgen Löllings Teamkollegin Corinna Leipold (638), die Britin Amelia Coltman (584) und Sarah Wimmer (564), die dritte deutschen Pilotin im ICC.
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