Beim Landesstützpunkt für Kufensport in Hachenburg steht die dritte Generation in den Startlöchern
Landesstützpunkt für Kufensport in Hachenburg: Anschubanlage optimiert die Trainingsbedingungen
Bobpilotin Charlotte Candrix (Alpenrod) mit Anschieberin Nina Jungbluth (Betzdorf), beobachtet von Trainer Marcel Kirstges, beim Training auf der mobilen, flachen Anlage im Hachenburger Stadion.
Archiv Jürgen Augst

Hachenburg. Der rheinland-pfälzische Landesstützpunkt für Kufensport in Hachenburg erhält Zuwachs. Seit wenigen Wochen kann Landestrainer Marcel Kirstges mit seinen Schützlingen eine nagelneue mobile Anschubanlage, die ihre Heimat im Burbachstadion gefunden hat, in das Training einbauen. „Diese Anschaffung ist ein weiterer wichtiger Meilenstein auf unserem Weg und wird es uns in der Zeit nach der Corona-Pandemie ermöglichen, Schulen zu besuchen, um vor Ort nach weiteren Talenten zu suchen,“ sagt Stützpunktleiter Timo Candrix.

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Vorgesehen ist eine Schul-AG am Gymnasium Marienstatt, wo die Anlage zum Einsatz kommen kann. „Wir können zufrieden von uns behaupten, dass wir mit einem Landestrainer, gesunden finanziellen Grundlagen und nicht zuletzt der Anlage gut aufgestellt sind“, meint Candrix.

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