Nach dem Debakel von Igls will die Skeletonpilotin aus Brachbach in Altenberg an ihre alte Form anknüpfen
Jacqueline Lölling: Setze mir keine utopischen Ziele – Skeletonpilotin aus Brachbach will an ihre alte Form anknüpfen
Schon am Start lag Jacqueline Lölling auf der kurzen Bahn in Innsbruck-Igls so weit zurück, dass sie keine Chance auf ein gutes Abschneiden hatte. Nach der Enttäuschung mit den Plätzen 11 und 21 will die Brachbacherin in Altenberg zeigen, dass sie es (viel) besser kann. Foto: BSD/Viesturs Lacis
BSD/Viesturs Lacis

Altenberg. Welch ein Fehlstart in die Olympische Saison: Nach Platz elf im Auftaktrennen in Innsbruck-Igls, ihrem bis dahin schlechtesten Ergebnis, erlebte Skeletonpilotin Jacqueline Lölling aus Brachbach beim zweiten Start an selber Stelle einen Albtraum und verpasste als 21. des ersten Laufs sogar den zweiten Durchgang. In Altenberg, der dritten Station im Weltcup, kann es am Freitag (ab 10 Uhr) eigentlich nur besser werden.

Lesezeit 2 Minuten

Wie groß war Ihre Enttäuschung und wie sehr schmerzt dieses Rennen heute noch?

Die Enttäuschung war sehr groß. Es hat auch einen Moment gedauert, bis angekommen war, dass ich nach dem ersten Lauf meine Tasche packen muss.

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