Plus
Innsbruck-Igls

In ihrem 46. Weltcup: Skeleton-Pilotin Lölling verpasst erstmals die Top-10

Von Andreas Hundhammer, red
Der Moment, wenn sich Jacqueline Lölling wie hier im ersten Durchgang des Weltcup-Rennens in Innsbruck-Igls auf den Schlitten wirft, ist für sie zumeist der Beginn einer Aufholjagd. So war es auch am Freitag, jedoch mit einem für die Brachbacherin wenig zufriedenstellenden Ausgang.  Foto: dpa/Lukas Huter
Der Moment, wenn sich Jacqueline Lölling wie hier im ersten Durchgang des Weltcup-Rennens in Innsbruck-Igls auf den Schlitten wirft, ist für sie zumeist der Beginn einer Aufholjagd. So war es auch am Freitag, jedoch mit einem für die Brachbacherin wenig zufriedenstellenden Ausgang. Foto: dpa/Lukas Huter

Sie habe sich mit der Bahn in Innsbruck-Igls „angefreundet“, meinte Jacqueline Lölling wenige Tage vor dem Start im Skeleton-Weltcup. Da ahnte die 26-Jährige aus Brachbach wohl noch nicht, dass sie am Freitagnachmittag gemessen an ihrem Abschneiden ihr bisher schwächstes Rennen fahren würde. Nachdem sie in zuvor 45 Weltcups stets unter die Top-10 gefahren war, reichte es zum Auftakt der Olympiasaison nach zwei enttäuschenden Läufen nur zu Rang elf.

Lesezeit: 2 Minuten
Dass zum Start einer Saison noch nicht alles rund läuft, ist normal. Das galt beim Weltcup-Auftakt in Innsbruck-Igls auch für das „Streckenpersonal“ – jedenfalls aus Sicht einiger Pilotinnen. „Please fix the mats“, beschwerte sich die US-Amerikanerin Katie Uhlaender nach ihrer zweiten Abfahrt, an deren Ende nicht nur sie aufgrund der ...