Rad am Ring: Zeller gewinnt auf dem Mountainbike seine Altersklasse - Zwischenzeitliche Probleme
Hermann Richard: Sieg mit hohem Puls und kurzem Einbruch
Da war der Zeller Hermann Richard noch gut drauf – und am Ende auch wieder bei seinem Altersklassensieg auf dem Ring. Zwischenzeitlich hatte er sich selbst den Stecker gezogen mit einem zu hohem Tempo. Foto: Alfons Benz
Alfons Benz

Hört der Zeller Hermann Richard die Worte Nürburgring und Rad am Ring dann schlägt sein Herz höher, er packt seine Mountainbike ins Auto und rauf geht’s von der Mosel an die weltberühmte Autostrecke in die Eifel. Richard startet dann wie schon immer auf den dicken Stollenreifen in das 24-Stunden-Rennen und muss deshalb nach dem Teeranteil auf der Grand-Prix-Strecke rein ins Gelände auf Schotter- und Waldwege rund um die Nürburg.

Eine Runde misst 11,5 Kilometer und hat knackige 209 Höhenmeter im Angebot. Mit seinem inzwischen 60 Jahren auf dem Buckel gehört der Moselaner zur Riege der „alten“ Männer unter den 64 Startern. Wieder für das Dextro Energy Team am Start absolvierte er satte 37 Runden und fast 8000 Höhenmeter.

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