Kanuslalom: RKV-Gäste sind vom hohen Wasserstand der Nahe begeistert
Herbstslalom des RKV Bad Kreuznach: Mascha Stambke feiert einen Prestigeerfolg
Nicht überall, wo E. Dietz draufsteht, steckt auch E. Dietz drin. Das Boot des WM-Teilnehmers nutzte beim Herbstslalom sein junger Teamkollege Marcel Schinko und fuhr auf einen glänzenden dritten Rang. Foto: Klaus Castor
Klaus Castor

Bad Kreuznach. Mitten im Gespräch wird sein Typ verlangt. Im Sauseschritt eilt Jürgen Huth, der Organisationsleiter des Kanu-Herbstslaloms des RKV Bad Kreuznach, zum Start der Strecke und passt die Lichtschranke der Zeitmessung dem Wasserstand der Nahe an. Der ergiebige Regen machte solche und weitere Einsätze nötig, veränderte er doch den Pegelstand. „Wir hatten dieses Mal viel Wasser, aber das hat die Teilnehmer gefreut. Die waren begeistert, mal wieder bei so viel Wasser unterwegs zu sein“, berichtete Huth. Aber nicht nur der Wasserstand stellte die Gäste zufrieden, auch ansonsten passte es, zogen die Organisatoren ein zufriedenes Fazit.

Bereits im Vorfeld hatten sie geringere Teilnehmerzahlen als zu den Hochzeiten des Slaloms festgestellt. „Unser Slalom war eine Woche nach der deutschen Meisterschaft in Lofer terminiert. Ich glaube, dass viele Kanuten und vor allem die Betreuer müde waren“, begab sich Huth auf Ursachenforschung und ergänzte: „Zudem gibt es auch insgesamt nicht mehr so viele Slalomkanuten wie vor Jahren.

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