Eishockey-Oberliga Nord: Beim 7:4 der EGDL gegen Erfurt ist die Handschrift des neuen Trainers bereits unübersehbar
Eishockey-Oberliga Nord: Pantkowski lehrt Rockets das Körperspiel – Beim 7:4 der EGDL gegen Erfurt ist die Handschrift des neuen Trainers bereits unübersehbar
Kernige Zweikämpfe wie diesen mit den Rockets-Spielern Henry Wellhausen (links) und David Lademann (rechts) sowie Erfurts André Gerartz gab am es Freitagabend deutlich häufiger zu sehen als zuletzt am Diezer Heckenweg. Die EGDL ging entschlossen wie lange nicht in die Duelle an der Bande. Fotos: Andreas Hergenhahn
Hergenhahn

Diez.Seit wenigen Tagen trägt Jan Pantkowski als neuer Trainer die sportliche Verantwortung bei der EG Diez-Limburg, und seine Handschrift ist bereits jetzt unverkennbar. „Ich fordere grundsätzlich mehr Aggressivität“, beschrieb der 29-Jährige seine Eishockey-Philosophie. Genau diese Aggressivität bekam er im zweiten Spiel unter seiner Regie zu sehen. Giftig und aggressiv am Mann wie selten spielten die Rockets in ihrem Heimspiel gegen die Black Dragons Erfurt, das sie insgesamt verdient mit 7:4 (2:2; 3:2; 2:0) gewannen.

Eine Sache änderte sich allerdings zunächst noch nicht. Die Anfangsminuten bleiben keine Spezialdisziplin der EGDL. Zum fünften Mal in Folge kassierten sie bereits in den ersten vier Minuten einen Gegentreffer. Diesmal waren 121 Sekunden gespielt, als Maurice Keil einen Schuss von der blauen Linie unhaltbar abfälschte.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden