Schach-Bundesliga: Nach zwei Niederlagen gelingt SC im dritten Wochenendspiel dringend nötiger Erfolg
Bundesliga: Remagen siegt spät zur rechten Zeit – Nach Enttäuschung gelingt noch Erfolg
Der Belgier Steven Geirnaert hat bislang die beste Punktausbeute beim SC Remagen. Er holte 4,5 Punkte in sieben Einsätzen. Der Niederländer Twan Alexander Burg bringt es auch auf 4,5 Punkte, aber in neun Einsätzen. Foto: Vollrath
Hans-Jürgen Vollrath

Remagen. Mit gemischten Gefühlen blickt Schach-Bundesligist SC Remagen Sinzig auf das Wochenende zurück. Angesichts von drei Spielen innerhalb von drei Tagen in Viernheim hatte das Team um Mannschaftsführer Peter Noras einen regelrechten Schachmarathon zu bestreiten. Am Ende standen für Remagen ein Sieg (6:2 gegen SF Berlin) und zwei Niederlagen (3,5:4,5 gegen USV TU Dresden und 2,5:5,5 gegen den SC Viernheim) zu Buche.

Damit hat der SC Remagen die Abstiegsränge verlassen. Mit Blick auf die letzten noch ausstehenden sechs Runden stellt Mannschaftsführer Peter Noras fest: „Es bleibt nach wie vor alles sehr eng. Am Ende können auch die gesammelten Brettpunkte entscheidend sein.

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