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Innsbruck-Igls

Brachbacherin beim Skeleton-Weltcup: Jacqueline Pfeifer sucht in Innsbruck-Igls die perfekte Linie

Nach dem Rennen in La Plagne hatte Jacqueline Pfeifer gut lachen. Als Vierte war sie die beste deutsche Pilotin.
Nach dem Rennen in La Plagne hatte Jacqueline Pfeifer gut lachen. Als Vierte war sie die beste deutsche Pilotin. Foto: Viesturs Lacis/BSD

Als Vierte mit dem Minimalstabstand von einer Hundertstelsekunde auf Platz drei und beste deutsche Pilotin hat sich Jacqueline Pfeifer (ehemals Lölling) in La Plagne eindrucksvoll im Skeleton-Weltcup zurückgemeldet. Jetzt gilt es für die 28-jährige Brachbacherin, ihren gelungenen Einstand zu bestätigen.

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Doch der Eiskanal in Innsbruck-Igls, wo am  Freitag um 15.30 Uhr der erste Lauf der Frauenkonkurrenz beginnt, gilt gemeinhin als Bahn für die schnellen Starterinnen im Feld – zu denen Pfeifer nicht zählt. In der für sie schwierigen Saison 2021/22 machte der Weltcuptross einen langen Zwischenstopp hoch über den Toren ...