Skeleton: Zum Abschluss der Heim-WM in Winterberg erfüllt sich die Pilotin aus Brachbach mit Axel Jungk im Mixed-Wettbewerb den Traum von einer Medaille
Brachbacherin bei Skeleton-WM: Mixed-Bronze verwandelt Jacqueline Pfeifers Tränchen in ein Strahlen
Vier strahlende deutsche Skeletonpiloten und zwei nicht minder glückliche Briten ließen sich bei der Siegerehrung in Winterberg feiern: Hannah Neise und Christopher Grotheer (Mitte) gewannen im Mixed-Wettbewerb die Goldmedaille vor Tabitha Stoecker und Matt Weston (links). Die Brachbacherin Jacqueline Pfeifer und Axel Jungk (rechts) waren happy, auf dem Bronzerang das Siegerpodest zu komplettieren. Foto: Viesturs Lacis/BSD
Viesturs Lacis. Viesturs Lacis/BSD

Die gemischten Gefühle, die ihr nach der Einzelkonkurrenz noch ein paar Tränchen in die Augen getrieben hatten, waren nach dem Mixed-Wettbewerb vergessen. Nach dem Happy End bei ihrer vermutlich letzten Heim-WM in Winterberg strahlte Jacqueline Pfeifer überglücklich. Zum Abschluss gewann die Skeletonpilotin aus Brachbach mit Axel Jungk die Bronzemedaille im künftig auch olympischen Mixed-Wettbewerb.

Lesezeit 3 Minuten
Schon am Donnerstag und Freitag hatten Pfeifer und Jungk als Fünftplatzierte bei den Frauen und Männern durchaus überzeugende Leistungen gezeigt, doch diesmal war im Kampf um die Hundertstelsekunden auch das nötige Quäntchen Glück auf ihrer Seite. „Ich bin wirklich sehr froh, dass ich mit Axel an den Start gehen konnte, das war ein Traum von uns beiden.

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