Behindertensport: Amputiertenfußballer Christian Heintz baut effiziente Strukturen in ganz Deutschland auf
Behindertensport: Bekommt Koblenz einen Bundesligisten?
Sein Herz schlägt für den Amputiertenfußball: Christian Heintz (Foto) ist hauptberuflich dafür zuständig, in ganz Deutschland effiziente Strukturen im Amputiertenfußball aufzubauen. Wird Koblenz der nächste Standort?
BSV

Koblenz. Was ist ein Handspiel im Fußball? An dieser Frage scheiden sich immer wieder die Geister. Spieltag für Spieltag, auf deutscher wie auf internationaler Ebene. Dabei ist die Antwort doch ganz einfach. „Im Amputiertenfußball redet man von Handspiel, wenn ein Spieler den Ball aktiv mit seiner Krücke berührt“, erklärt Christian Heintz, Amputiertenfußballer und hauptberuflich beim  Verein „Anpfiff ins Leben“ für den Aufbau neuer Strukturen in Deutschland zuständig.

Wir sind zu Gast im Indoor-Fußball-Center in Urmitz. Hier wird gekickt, aber das Wie macht den großen Unterschied. Wir besuchen den Schnuppertag der Amputiertenfußballer, zudem der Behinderten- und Rehabilitationssportverband Rheinland-Pfalz (BSV-RLP) in Kooperation mit apt-Prothesen und dem Fußballverband Rheinland (FVR) eingeladen hat.

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