Schwimmen: Wie die gebürtige Westerwälderin Angelina Köhler über ihren Auftritt denkt
Auch Platz vier verdient Respekt: Wie die Westerwälderin Angelina Köhler ihren Olympia-Auftritt einordnet
Paris 2024 - Schwimmen
Tränen nach Platz vier: Angelina Köhler.
Jan Woitas. DPA

Wenn Angelina Köhler nach ihren ersten Olympischen Spielen von Tahiti nach Bora-Bora segelt, werden die Tränen von Paris längst getrocknet, vielleicht sogar ein bisschen vergessen sein. Am Sonntagabend war der Gedanke an den „zweiten Lebenstraum“, den sich die in Ruppach-Goldhausen im Westerwald aufgewachsene Schwimmerin mit der Reise nach Französisch-Polynesien erfüllen wird, jedoch weit weg.

Dicke Tränen kullerten über ihre Wangen und tropften ins Becken der La Défense Arena, wo sie, die amtierende Weltmeisterin über 100 Meter Schmetterling, auf ihrer Paradedisziplin gerade die ersehnte Medaille so knapp verpasst hatte. „Der Schmerz sitzt tief“, sagte Köhler auch einen Tag später.

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