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Auch die Konkurrenz verneigt sich: So reagieren Weggefährten aufs Karriereende von Boris Stein

Von Marco Rosbach
Auf dem Rad gehörte Boris Stein stets zu den weltbesten Triathleten. Seine Stärke spielte er Ende Juni auch beim Ironman Frankfurt noch einmal aus.
Auf dem Rad gehörte Boris Stein stets zu den weltbesten Triathleten. Seine Stärke spielte er Ende Juni auch beim Ironman Frankfurt noch einmal aus. Foto: Joaquim Ferreira/dpa

„Danke Dir, dass Du in den letzten Jahren meinen Weg verfolgt hast. Es ist für mich an der Zeit, die große Bühne zu verlassen. Ich habe es als Privileg und Ehre empfunden.“ Mit diesen Worten des Dankes verabschiedete sich Boris Stein nach dem Ironman Israel nach zehn Jahren als Triathlonprofi bei Facebook und Instagram von seinen Followern.

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Die Reaktionen waren vielfältig, wobei das Wort „Inspiration“ sehr oft gewählt wurde. Auch die besten Triathleten der Welt reagierten auf den digitalen Abschiedsgruß des Westerwälders. So schrieb Sebastian Kienle, der Hawaii-Sieger von 2014, von einer „guten Zeit“. Und: „Hat mich gefreut, dass ich mit dir in den Sonnenuntergang reiten durfte.“ Die ...