Anpfiff von Gert Adolphi: Nach Spielabbrüchen einfach einen neuen Anlauf nehmen
Die Spielabbrüche in den Punktspielen am Sonntag und im Kreispokal am Mittwoch boten wieder einmal Gesprächsstoff. Der SC Idar-Oberstein II lag in der Landesliga 0:5 gegen die SG Meisenheim/Desloch/Jeckenbach zurück, als das Unwetter einsetzte. Die SG Hoppstädten-Weiersbach führte in der gleichen Klasse gegen den VfR Kaiserslautern 3:1. In der B-Klasse Ost hatte die Spvgg Wildenburg im Heimspiel gegen die SG Regulshausen/ Hintertiefenbach gerade das 2:0 erzielt, sich schon ein bisschen auf drei wichtige Punkte für den Klassenverbleib gefreut, als auch da nichts mehr ging. Der FC Hennweiler wähnte sich bei einem 3:0-Vorsprung gegen den FSV Rehborn schon mit einem Bein im Viertelfinale des Bad Kreuznacher Kreispokals, als der Schiedsrichter die Mannschaften vorzeitig zum Duschen schickte, weil das Flutlicht im Kirner Stadion war ausgefallen war.
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Natürlich ist es unbefriedigend, wenn man sich gewissenhaft vorbereitet, einiges investiert und den Lohn für die Mühen schon vor Augen hatte, dann aber wieder alles auf Null gestellt wird. Aber was wäre die Lösung in diesem Dilemma? Vorneweg: Die Spielabbrüche sind ohne Alternative. Das hat der Vorfall im Kreis Alzey ...
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