Ringen: Rhein-Nahe-Team kämpft in Lünen um den Verbleib in der Zweiten Bundesliga - Alfaraj wechselt in die Erste Liga
Alle Stars an Bord: Wrestling Tigers Rhein-Nahe in der Relegation mit guten Chancen
Nur Fliegen ist schöner: Ahmed Alfaraj (rotes Trikot) wirbelt einen Kontrahenten über die Matte. In Lünen wird er seine Abschiedsvorstellung für die Tigers geben. Foto: Michael Ottenbreit
Michael Ottenbreit

Die Chancen der Wrestling Tigers Rhein-Nahe, in der Zweiten Bundesliga zu bleiben, stehen gut. Nachdem die WKG Ludwigshafen ihre Meldung für das Relegationsturnier zurückgezogen hat, kämpfen am Samstag in Lünen lediglich vier Mannschaften um drei freie Plätze.

Die Ringer aus Bad Kreuznach, Langenlonsheim und Bingen müssen demnach nur ein Team hinter sich lassen, um eine weitere Saison auf Bundesebene anzutreten. Ein Sieg könnte reichen, zwei Erfolge würden den Tigers definitiv den Klassenverbleib sichern. „Ich bin eigentlich sehr optimistisch“, sagt Oliver Eich, der Geschäftsführer des Rhein-Nahe-Teams.

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