Ringen, Zweite Bundesliga: 28:6-Heimsieg gegen den KSV Rimbach nutzlos
Wrestling Tigers müssen in die Relegation: Der klare Heimsieg hilft nicht
Legt seinen Gegner auf die Schultern: Schwergewichtler Erhan Georghe (oben) steuert vier Mannschaftspunkte zum Sieg der Wrestling Tigers Rhein-Nahe bei. Trotz des klaren Erfolgs im finalen Zweitligakampf müssen die Tigers in die Relegation. Foto: Michael Ottenbreit
Michael Ottenbreit

Bad Kreuznach. Die Wrestling Tigers Rhein-Nahe haben ihre Pflicht erfüllt und den Heimkampf gegen den KSV Rimbach zum Abschluss der regulären Runde in der Zweiten Bundesliga mit 28:6 gewonnen.

Aktualisiert am 18. Dezember 2022 14:51 Uhr
Zum Feiern war Oliver Eich, der an diesem Tag auch noch Geburtstag hatte, allerdings nicht zumute. „Gebracht hat es uns nichts“, klagte der Geschäftsführer der Ringer aus Bad Kreuznach, Langenlonsheim und Bingen. Weil sich zur gleichen Zeit auch der Tigers-Konkurrent RG Kurpfälzer Löwen knapp mit 16:15 gegen den SRC Viernheim durchsetzte, bleibt das Rhein-Nahe-Team Siebter und muss in die Relegation, die voraussichtlich am 14.

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