Zuletzt ließ Jacqueline Pfeifer beim Weltcup in St. Moritz im Teamwettbewerb die Muskeln spielen, als sie sich an der Seite von Axel Jungk den Sieg sicherte. In Lillehammer will die Pilotin aus Brachbach ihren gute Position im Weltcup bestätigen und mit Blick auf die WM Selbstvertrauen tanken. Viesturs Lacis/BSD
Noch zwei Highlights hat die Skeletonsaison zu bieten. In Lillehammer geht es im Rahmen des Weltcupfinales zusätzlich um EM-Titel, dann wartet noch die WM in Lake Placid auf die Piloten. Darauf konzentriert sich auch Jacqueline Pfeifer aus Brachbach.
Als Vierte der Gesamtwertung startet Jacqueline Pfeifer ins Weltcupfinale, in den bisherigen sieben Rennen hat sie insgesamt 1128 Punkte geholt. Ob ihr der Sprung unter die Top-Drei noch gelingt, vermag die 29-jährige Skeletonpilotin aus Brachbach nicht zu sagen.