Skeletonpilotin aus Brachbach peilt beim Weltcup-Finale in Lake Placid ihren ersten Podestplatz der Saison 2023/24 an
Weltcup-Finale in Lake Placid: Skeletonpilotin Jacqueline Pfeifer aus Brachbach greift noch einmal voll an
Gute Platzierungen im Einzel und eine WM-Medaille im Team hat Jacqueline Pfeifer in dieser Saison geholt. Jetzt peilt die Skeletonpilotin aus Brachbach beim Weltcup-Finale in Lake Placid einen Podestplatz an. Foto: Viesturs Lacis/BSD
Viesturs Lacis. Viesturs Lacis/BSD

Lake Placid. Sie war im Weltcup bei ihrem Auftaktrennen im französischen La Plagne mit minimalem Rückstand aufs Podest Vierte, danach zweimal Sechste, einmal Achte und zweimal Neunte, dazu hat sie bei der Weltmeisterschaft auf ihrer Heimbahn in Winterberg im Team mit Axel Jungk die Bronzemedaille gewonnen. Es sei eine solide Saison, sagt Jacqueline Pfeifer. Um aus „solide“ ein „sehr gut“ zu machen, fehlt der 29-Jährigen noch ein Platz auf dem Podest in einem Einzelrennen.

Aktualisiert am 20. März 2024 09:36 Uhr
Damit ist die Zielsetzung der Skeletonpilotin aus Brachbach für das letzte Rennen der Saison in Lake Placid klar, wie sie im Interview mit unserer Zeitung sagt. Los geht es in den USA am Donnerstagabend um 20.30 Uhr unserer Zeit.

Wie fühlt es sich an, wenn es am Ende der Saison noch mal auf eine weite Reise in die USA geht?

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