Faustball: Zum ersten Mal in der Geschichte geht der Mosel-Stadtteil als Sieger hervor
TV Güls feiert doppelte Premiere: Rang eins und zwei bei der Stadtmeisterschaft
Gruppenfoto der Koblenzer Stadtmeisterschaft im Faustball mit den Vereinen TV Güls (weiß-schwarze Trikots) und Post-SV Koblenz (grüne Trikots).
TV Güls/Manu Dunkel

Güls. Eine doppelte Premiere hat der TV Güls im Faustball gefeiert: Zum ersten Mal ging die Stadtmeisterschaft im Mosel-Stadtteil über die Bühne, und zum ersten Mal gewannen die Gülser Faustballer den Titel.

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Koblenzer Stadtmeister im Faustball: der TV Güls mit (von links) Heiko Wiesenthal, Andreas Woog, Felipe Lebert, Hermann Gottlob und René Dörper.
TV Güls/Rolf Heiden

Nachdem bei den vergangenen Titelkämpfen der Post-SV Koblenz den von 1995er-Weltmeister Roland Schiep gestifteten Wanderpokal in die Höhe hielt, musste die Post den Pokal nun an den TV Güls um Trainer Rolf Heiden übergeben.

Und die Gülser feierten gleich einen Doppelsieg, denn im Finale standen sich die erste und die zweite Gülser Mannschaft gegenüber. Dabei setzten sich Andreas Woog, Herman Gottlob, René Dörper, Heiko Wiesenthal und Felipe Lebert im bis zum Schluss hart umkämpften Finale mit 11:8, 6:11 und 11:8 durch.

Gruppenfoto der Koblenzer Stadtmeisterschaft im Faustball mit den Vereinen TV Güls (weiß-schwarze Trikots) und Post-SV Koblenz (grüne Trikots).
TV Güls/Manu Dunkel

Die drei Mannschaften des Post-SV mussten sich diesmal mit den Rängen drei bis fünf zufriedengeben. Während auf der einen Seite pure Freude und auf der anderen Seite ein wenig Enttäuschung herrschte, waren sich alle Teilnehmer in zwei Dingen einig.

Die Turnier-Organisation des TV Güls verlief genauso bestens wie die Turnierleitung um den Alt-Internationalen Manfred Wirth, der früher mit Rot-Weiß Koblenz schon nationale und internationale Titel gewann.

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