Ironman Israel: Zum Abschluss seiner Profilaufbahn trifft der Triathlet aus Eitelborn auf namhafte Konkurrenz: Triathlet aus dem Westerwald im Interview: „Ich will noch mal der beste Boris Stein sein“
Ironman Israel: Zum Abschluss seiner Profilaufbahn trifft der Triathlet aus Eitelborn auf namhafte Konkurrenz
Triathlet aus dem Westerwald im Interview: „Ich will noch mal der beste Boris Stein sein“
Unter Freunden: Beim abschließenden Trainingslager auf Mallorca bereitete sich Boris Stein (Mitte) mit dem zweifachen Hawaii-Sieger Patrick Lange (links) und Markus Thomschke (rechts) vor. Beide sind auch in Israel am Start, wo Boris Stein am Freitag seine Profilaufbahn beenden wird. Markus Thomschke
Für sein letztes Profirennen hat sich Boris Stein aus Eitelborn einen besonderen Ort ausgesucht. Bei der Premiere des Ironman Israel in Tiberias werden die 3,86 Kilometer im See Genezareth geschwommen, ehe es nahe des Sees auf eine vier Mal zu fahrende 45 Kilometer lange Radstrecke geht und zum Abschluss der Marathon auf einem Rundkurs am Ufer zu laufen ist. Wir haben vorab mit ihm gesprochen.
Die Konkurrenz, mit der sich der 38-jährige Westerwälder am Freitag ab 5.15 Uhr unserer Zeit messen wird, hat es in sich. Die beiden deutschen Hawaiisieger Patrick Lange (2017 und 2018) und Sebastian Kienle (2014) sowie Florian Angert stehen genauso auf der Startliste wie die internationalen Größen Denis Chevrot auf Frankreich, Daniel Baekkegard aus Dänemark und Cameron Wurf aus Australien.