Gemischte Gefühle in Lettland
Startbestzeit tröstet Pfeifer nach Rang elf in Sigulda
Vor allem nach dem zweiten Lauf fiel die Rennanalyse bei Jacqueline Pfeifer (links) positiv aus. In einem engen Wettkampf bliebt der erhoffte Sprung nach vorn aber aus.
Viesturs Lacis/BSD

Fünf von acht Weltcups liegen hinter Jacqueline Pfeifer. In der Gesamtwertung belegt die Brachbacherin Rang fünf, obwohl ihr Abschneiden in Sigulda besser hätte sein können.

Aktualisiert am 13. Dezember 2024 21:50 Uhr
Gemischter hätten die Gefühle nicht sein können. „Eine Hälfte von mir ist zufrieden, eine ist enttäuscht“, sagte Jacqueline Pfeifer nach dem Weltcuprennen im lettischen Sigulda, dem fünften in dieser Saison. Dass der verhältnismäßig kurze Eiskanal für sie nicht optimal ist, hatte die erfahrene Skeletonpilotin aus Brachbach bereits im Vorfeld angedeutet.

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